Mehrere verschiedene Küchenstücke.

Mit Chiropraktik aus der Zuckerfalle

Zucker macht nicht mobil – weder bei Arbeit, Sport noch Spiel Unser Gehirn ist ein wahrer Energiefresser. Zucker hat viel Energie. Viel Zucker hilft also viel? Seit Jahrzehnten verkauft uns die Lebensmittelwerbung diese einfache Logik. Wissenschaftlich erwiesen ist eher eine bedenkliche Wechselwirkung zwischen dem beständig wachsenden Zuckerkonsum und der Zunahme etlicher Erkrankungen – von Diabetes…

Eine Frau sitzt auf dem Boden und ist dabei einen Salat zu essen. Vor ihr liegen eine Flasche Wasser, Springseil, ein Holzbrett mit Karotte, Brokkoli und Cherrytomaten

Neujahrsvorsätze – einfach gemacht, selten eingehalten

„Nächstes Jahr wird alles anders“, wer hat das nicht kurz vor Neujahr mindestens einmal in seinem Leben gesagt? Zu gern wird der Jahresbeginn genutzt, um einen Neustart zu wagen. Ambitioniert fassen die Menschen unterschiedliche Vorsätze und sind schnell enttäuscht, wenn sie schon im Januar – zumindest teilweise – nicht eingehalten wurden. Häufiger Grund dafür ist, dass wir unsere Vorsätze meist mit utopischen Erwartungen verknüpfen.

Neugeborenes Baby schläft mit dem Kopfhörer aus Stoff auf dem Kopf

Metall, Gospel oder Pop – wieso oder?

Musik beeinflusst unser Gehirn von klein auf. Forscher*innen vermuten, dass Föten durch die starke körperliche Reaktion ihrer Mütter bereits im Mutterleib auf Musikwahrnehmung geprägt werden. Bereits ab der 28. Woche, also zu Beginn des dritten Trimesters der Schwangerschaft, verändert sich die Herzfrequenz, wenn der Fötus ein bekanntes Lied hört. Ab der 35. Woche verändert sich sogar das Bewegungsmuster. Wird da bereits eine Vorliebe für Musikrichtungen angelegt?

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Chiropraktische Justierung von Herz und Hirn?

Zu viel Stress und Veränderungen können uns überfordern und damit krank machen.„Jetzt reg dich doch mal nicht so auf!“ Wer kennt diesen Ausspruch nicht? Ob still zu sich selbst gesprochen oder an andere gerichtet, bringt der Satz gleich zwei altbekannte Fakten auf den Tisch: Was wir fühlen und unsere rationale Analyse gehen nicht per se Hand in Hand. Aber warum ist das so und sind wir dem einfach ausgeliefert? Auf diese Fragen möchte ich hier eingehen.