eine Schale Suppe mit Cranberrys und Orangen steht auf einem Holztisch, auf dem auch in braunes Packpapier gewickelte Geschenke liegen

Lecker, Schmecker – bewusst Feiertage genießen

In der Weihnachtszeit geht es mit dem Zuckerkonsum bei vielen von uns steil nach oben. So viele leckere Verlockungen. Dabei braucht unser Körper den Zucker nicht wirklich. Zwar ist unser Gehirn ein wahrer Energiefresser und Zucker wiederum hat viel Energie. Also stellt sich die Frage: Viel Zucker hilft also viel? Seit Jahrzehnten verkauft uns die Lebensmittelwerbung diese einfache Logik. Wissenschaftlich erwiesen ist aber eher eine bedenkliche Wechselwirkung zwischen dem beständig wachsenden Zuckerkonsum und der Zunahme etlicher Erkrankungen – von Diabetes Typ II über Herzinfarkte bis hin zu Demenz. Alles schlimm? Nicht unbedingt.

Neugeborenes Baby schläft mit dem Kopfhörer aus Stoff auf dem Kopf

Metall, Gospel oder Pop – wieso oder?

Musik beeinflusst unser Gehirn von klein auf. Forscher*innen vermuten, dass Föten durch die starke körperliche Reaktion ihrer Mütter bereits im Mutterleib auf Musikwahrnehmung geprägt werden. Bereits ab der 28. Woche, also zu Beginn des dritten Trimesters der Schwangerschaft, verändert sich die Herzfrequenz, wenn der Fötus ein bekanntes Lied hört. Ab der 35. Woche verändert sich sogar das Bewegungsmuster. Wird da bereits eine Vorliebe für Musikrichtungen angelegt?

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Chiropraktische Justierung von Herz und Hirn?

Zu viel Stress und Veränderungen können uns überfordern und damit krank machen.„Jetzt reg dich doch mal nicht so auf!“ Wer kennt diesen Ausspruch nicht? Ob still zu sich selbst gesprochen oder an andere gerichtet, bringt der Satz gleich zwei altbekannte Fakten auf den Tisch: Was wir fühlen und unsere rationale Analyse gehen nicht per se Hand in Hand. Aber warum ist das so und sind wir dem einfach ausgeliefert? Auf diese Fragen möchte ich hier eingehen.