Stadtallee in einer winterlichen Landschaft. Rechts und Links sind Backsteinhäuser. Mittig steht ein Pkw und ein Fußgänger läuft auf der Straße.

Viele sehen Chiropraktik vor allem im Zusammenhang mit Bewegungseinschränkungen wie Rückenschmerzen oder Hüftleiden, und natürlich können chiropraktische Justierungen in diesem Kontext eine unterstützende Rolle einnehmen. Doch das Spektrum chiropraktischer Anwendungen ist deutlich umfangreicher. So kann die Chiropraktik beispielsweise auch bei Beschwerden, die typisch für die dunkle Jahreszeit sind, unterstützen – wie etwa Halsschmerzen, laufende Nase, Müdigkeit oder Lustlosigkeit.

Chiropraktik im Kontext von Erkältungen? Wie passt das zusammen?

Subluxationen im Bereich der oberen Wirbelsäule, insbesondere der Wirbel C1 oder C2 (die ersten beiden Wirbel unterhalb des Kopfes), werden von Chiropraktikerinnen und Chiropraktikern zum Beispiel mit Kopfschmerzen, Schlaflosigkeit oder Nasennebenhöhlenbeschwerden assoziiert. Dagegen steht der Bereich der unteren Wirbelsäule in Verbindung zum gesamten Abwehrsystem – um hier nur einige wenige Beispiele zu nennen.

Dass sich bereits minimal subluxierte Wirbel auf den gesamten Körper auswirken können, liegt daran, dass diese Subluxationen die Informationsübertragung im Nervensystem stören können. Sprich: Informationen kommen mitunter nur unvollständig oder gar nicht bei den mit den Nerven in Verbindung stehenden Körperteilen und Organen an. Klar, dass es dabei zu „Fehlern im System“ kommen kann, die sich beispielsweise in Schmerzen, Entzündungen oder anderen Beschwerden – eben der triefenden Nase oder dem schmerzenden Hals – äußern können. Als Chiropraktor ist es mein Ziel, genau hier anzusetzen.

Bevor wir loslegen, führen wir umfangreiche Voruntersuchungen durch. Mit diesem gründlichen Blick auf Deinen Ist-Zustand haben wir eine solide Basis, um die individuellen Ursachen für Beschwerden zu finden und so einen auf Dich zugerichteten Plan zu erstellen. Du möchtest mehr hierzu wissen? Dann sprich mich auch gerne direkt an.