Zwei sportlich gekleidete Menschen von hinten, die in die Luft springen.

Neujahrsvorsätze – einfach gemacht, selten eingehalten

„Nächstes Jahr wird alles anders“. Wer hat das nicht kurz vor Neujahr mindestens einmal in seinem Leben gesagt? Zu gern wird der Jahresbeginn genutzt, um einen Neustart zu wagen. Ambitioniert fassen wir unterschiedliche Vorsätze und sind schnell enttäuscht, wenn sie schon im Januar – zumindest teilweise – nicht eingehalten wurden. Häufiger Grund dafür ist, dass wir unsere Vorsätze meist mit utopischen Erwartungen verknüpfen.

Mann streckt sich im Schnee

Mit Chiropraktik durch den Winter

Viele sehen Chiropraktik vor allem im Zusammenhang mit Bewegungseinschränkungen wie Rückenschmerzen oder Hüftleiden, und natürlich können chiropraktische Justierungen in diesem Kontext eine unterstützende Rolle einnehmen. Doch das Spektrum chiropraktischer Anwendungen ist deutlich umfangreicher. So kann die Chiropraktik beispielsweise auch bei Beschwerden, die typisch für die dunkle Jahreszeit sind, unterstützen – wie etwa Halsschmerzen, laufende Nase, Müdigkeit oder Lustlosigkeit.

Eine junge Frau, die im Bett liegt und sich müde die Hände vors Gesicht hält.

Zeitumstellung auf Winterzeit – eine Stunde mehr Schlaf, dafür früher dunkel

Ende Oktober ist es wieder soweit – die Winterzeit beginnt. „Endlich eine Stunde länger schlafen“, denken sich viele. Doch so einfach geht diese Rechnung leider nicht auf. Denn die gefühlte Stunde greift in unseren Biorhythmus ein. Hinzu kommt im Winter der nicht zu unterschätzende Faktor der Dunkelheit. Beides sorgt für deutlich mehr Stress im Körper – aus meiner Sicht also durchaus ein Fall für die Chiropraktik. Ich möchte erklären, warum!