Neurologisch basierte Chiropraktik

Neurologie und Chiropraktik

Immer wieder betonen neue Erkenntnisse den Wirkzusammenhang zwischen Justierungen und Auswirkungen auf das Gehirn – der zentralen Steuereinheit unseres Körpers. Eine der bekanntesten Forscherinnen auf diesem Gebiet ist die neuseeländische Chiropraktorin Dr. Heidi Haavik, DC. Sie hat sich in zahlreichen Untersuchungen mit den Auswirkungen von Justierungen auf das Gehirn beschäftigt.

Eine Frau sitzt auf dem Boden und ist dabei einen Salat zu essen. Vor ihr liegen eine Flasche Wasser, Springseil, ein Holzbrett mit Karotte, Brokkoli und Cherrytomaten

Neujahrsvorsätze – einfach gemacht, selten eingehalten

„Nächstes Jahr wird alles anders“, wer hat das nicht kurz vor Neujahr mindestens einmal in seinem Leben gesagt? Zu gern wird der Jahresbeginn genutzt, um einen Neustart zu wagen. Ambitioniert fassen die Menschen unterschiedliche Vorsätze und sind schnell enttäuscht, wenn sie schon im Januar – zumindest teilweise – nicht eingehalten wurden. Häufiger Grund dafür ist, dass wir unsere Vorsätze meist mit utopischen Erwartungen verknüpfen.

Stadtallee in einer winterlichen Landschaft. Rechts und Links sind Backsteinhäuser. Mittig steht ein Pkw und ein Fußgänger läuft auf der Straße.

Mit Chiropraktik durch den Winter

Mehr bewegen als nur einen Wirbel Chiropraktik wird häufig im Kontext von Bewegungseinschränkungen wie Rückenschmerzen, Hüftleiden etc. als wirksame Behandlung wahrgenommen. Natürlich kann Chiropraktik den Körper unterstützen, die Bewegungsabläufe wieder zu harmonisieren bzw. den Körper zu einer verbesserten Selbstregulation zu animieren. Darüber hinaus ist das Behandlungsspektrum aber wesentlich umfangreicher. Auch bei für die dunkle Jahreszeit…

Neugeborenes Baby schläft mit dem Kopfhörer aus Stoff auf dem Kopf

Metall, Gospel oder Pop – wieso oder?

Musik beeinflusst unser Gehirn von klein auf. Forscher*innen vermuten, dass Föten durch die starke körperliche Reaktion ihrer Mütter bereits im Mutterleib auf Musikwahrnehmung geprägt werden. Bereits ab der 28. Woche, also zu Beginn des dritten Trimesters der Schwangerschaft, verändert sich die Herzfrequenz, wenn der Fötus ein bekanntes Lied hört. Ab der 35. Woche verändert sich sogar das Bewegungsmuster. Wird da bereits eine Vorliebe für Musikrichtungen angelegt?