Chirocast 12: Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne
Du, chiropraktische Diagnostik und der Ersttermin
Du, chiropraktische Diagnostik und der Ersttermin
Während der Schwangerschaft ist der gesamte Körper der werdenden Mutter im Wandel. Nicht nur, dass in ihrem Bauch neues Leben heranwächst, es passiert auch darüber hinaus eine Menge. Was das genau bedeutet und wie die Amerikanische Chiropraktik da ins Spiel kommt, das beleuchtet dieser Beitrag.
Musik beeinflusst unser Gehirn von klein auf. Forscher*innen vermuten, dass Föten durch die starke körperliche Reaktion ihrer Mütter bereits im Mutterleib auf Musikwahrnehmung geprägt werden. Bereits ab der 28. Woche, also zu Beginn des dritten Trimesters der Schwangerschaft, verändert sich die Herzfrequenz, wenn der Fötus ein bekanntes Lied hört. Ab der 35. Woche verändert sich sogar das Bewegungsmuster. Wird da bereits eine Vorliebe für Musikrichtungen angelegt?
Diese alte Spruchweisheit findet sich in vielen Kulturen. Studien belegen, dass da mehr dran ist als nur ein frommer Wunsch. Sozialwissenschaftler*innen der Universität Toronto haben beispielsweise untersucht, wie Menschen ihr Wohlbefinden steigern und die während der Corona-Maßnahmen immer häufiger auftretenden Gefühle von Angst und Depression verringern können.
Tauch ab in dein Gehirn – Dein Biocomputer der Extraklasse
Zu viel Stress und Veränderungen können uns überfordern und damit krank machen.„Jetzt reg dich doch mal nicht so auf!“ Wer kennt diesen Ausspruch nicht? Ob still zu sich selbst gesprochen oder an andere gerichtet, bringt der Satz gleich zwei altbekannte Fakten auf den Tisch: Was wir fühlen und unsere rationale Analyse gehen nicht per se Hand in Hand. Aber warum ist das so und sind wir dem einfach ausgeliefert? Auf diese Fragen möchte ich hier eingehen.
Unsere Handlungen zeichnen einen Weg vor, wohin wir uns und unsere Gesundheit entwicklen können. Auch welchen wechselseitigen Einfluss wir mit unserem Umfeld haben, wie wir Umwelt gestalten.
Unsere Füße führen im Grunde eine Art Schattendasein. Gegenbewegungen wie der immer wieder aufkeimende Barfuß-Laufen-Trend, extra entwickelte Barfuß-Schuhe oder sogenannte Barfuß-Pfade, die es auch den Städtern ermöglichen sollen, mal ohne Schuhwerk unterwegs zu sein, ändern daran aus unserer Erfahrung leider nicht viel. Über Füße spricht man nicht gern. Dabei sind sie mit entscheidend dafür, wie wir – im wahrsten Sinne des Wortes – aufgestellt sind.
Viele Deutsche sind wetterfühlig oder sogar wetterempfindlich. Darunter leidet mitunter nicht nur die Laune, sondern bei manchen auch das Immunsystem – und dadurch der ganze Körper. Gerade bei diesem Durcheinander ist es besonders wichtig, den Körper bestmöglich aufzustellen. Warum und wie, das erläutern wir hier.
Vom Zitteraal zur Synapsenwahl – auf Du und Du mit deiner Körperelektrizität
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